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FIFA 12: Erste Details und Pläne zum FIFA 11-Nachfolger veröffentlicht
EA Canadas David Rutter äußerte sich zu FIFA 12 - dem nächsten Fußballspiel aus dem Hause Electronic Arts. Demnach verfolge man beim Entwickler unter anderem das Ziel, das bislang Konsolen-exklusive Feature Personality Plus authentischer zu gestalten.
FIFA 12 ist bislang noch nicht angekündigt. Dennoch gibt es bereits die ersten Details, die die Entwickler von Electronic Arts Canada gegenüber dem Official Playstation Magazine UK bekannt gegeben haben. So hat David Rutter gegenüber unseren britischen Kollegen gesagt, dass man sich trotz der weltweit positiven Verkäufe von FIFA 11 nicht zurücklehne und bereits am Nachfolger arbeite. Die Macher haben eine große Liste von Verbesserungen, die ins kommende EA-Fußballspiel finden sollen. Der Entwickler erwähnt das Konsolen-exklusive Personality Plus-Feature, mit dem markante Fußballstars im virtuellen Kick authentischer auftreten.
Bei diesem Feature sieht EA großes Potenzial zur Verbesserung, gerade in Bezug auf die Künstliche Intelligenz. Als Beispiel nennt Rutter den hochgewachsenen Spieler Peter Crouch von den Tottenham Hotspurs. Befindet sich dieser im gegnerischen Strafraum sollen computergesteuerte Mitspieler automatisch hohe Flanken schlagen, die der britische Nationalspieler mit einem Kopfball versenken kann. Ferner plant EA mit einer Abschaffung Spielfluß-störender In-Game-Ladebildschirme. Dazu sollen sich FIFA-Fans auch auf einen flüssigeren Spielbetrieb einstellen, wenn es um Einwürfe und die schnelle Auswahl von Freistoßschützen geht. Zuletzt soll FIFA 12 erkennen, wenn ein frisch gewechselter Spieler gegen seinen Ex-Verein antritt. Das kommende Fußballspiel reagiert in diesem Fall mit einem emotionaleren Publikum, das den entsprechenden Spieler ausbuht. Die Ausführungen zu den FIFA 12-Features finden Sie auf computerandvideogames.com. Details zu einem Release-Termin gibt es indes noch nicht.
pcgames.de
EA Canadas David Rutter äußerte sich zu FIFA 12 - dem nächsten Fußballspiel aus dem Hause Electronic Arts. Demnach verfolge man beim Entwickler unter anderem das Ziel, das bislang Konsolen-exklusive Feature Personality Plus authentischer zu gestalten.
FIFA 12 ist bislang noch nicht angekündigt. Dennoch gibt es bereits die ersten Details, die die Entwickler von Electronic Arts Canada gegenüber dem Official Playstation Magazine UK bekannt gegeben haben. So hat David Rutter gegenüber unseren britischen Kollegen gesagt, dass man sich trotz der weltweit positiven Verkäufe von FIFA 11 nicht zurücklehne und bereits am Nachfolger arbeite. Die Macher haben eine große Liste von Verbesserungen, die ins kommende EA-Fußballspiel finden sollen. Der Entwickler erwähnt das Konsolen-exklusive Personality Plus-Feature, mit dem markante Fußballstars im virtuellen Kick authentischer auftreten.
Bei diesem Feature sieht EA großes Potenzial zur Verbesserung, gerade in Bezug auf die Künstliche Intelligenz. Als Beispiel nennt Rutter den hochgewachsenen Spieler Peter Crouch von den Tottenham Hotspurs. Befindet sich dieser im gegnerischen Strafraum sollen computergesteuerte Mitspieler automatisch hohe Flanken schlagen, die der britische Nationalspieler mit einem Kopfball versenken kann. Ferner plant EA mit einer Abschaffung Spielfluß-störender In-Game-Ladebildschirme. Dazu sollen sich FIFA-Fans auch auf einen flüssigeren Spielbetrieb einstellen, wenn es um Einwürfe und die schnelle Auswahl von Freistoßschützen geht. Zuletzt soll FIFA 12 erkennen, wenn ein frisch gewechselter Spieler gegen seinen Ex-Verein antritt. Das kommende Fußballspiel reagiert in diesem Fall mit einem emotionaleren Publikum, das den entsprechenden Spieler ausbuht. Die Ausführungen zu den FIFA 12-Features finden Sie auf computerandvideogames.com. Details zu einem Release-Termin gibt es indes noch nicht.
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